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World Series of Poker 2017

Die innovative World Series of Poker Daten wurden veröffentlicht

Exakt am 30. Mai 2017 erfolgt der Auftakt für diese 48. World Series of Poker in Las Vegas. Schon jetzt wünschen die Verantwortliche schöne Weihnachten und einen positiven Rutsch. Bislang beschäftigt man sich daher sehr damit, die letzten Fragen des WSOP Planes abzustimmen, jener auch im Jahr 2017 greifen wird. Es sollen daher auch ähnliche Series wie in den letzten Jahren auf den Markt erscheinen. Allerdings wird es wohl einige innovative Kniffe geben, sodass eine breite Sammlung geboten wird. Wichtig ist es ihnen daher auch, dass in dem Gebiet einfach alle Teilnehmer happy sind.

Das längste Spiel lief daher am 17. Juli dieses Jahres und ging 49 Tage lang. Die Finals im nächsten Jahr müssen ebenfalls zu diesem Zeitabstand stattfinden. Dort wird vor allem auch Colossos III einer der multinational größten Poker Events werden. Das Eröffnungswochenende findet bereits vom 2. – 4. Juni statt. Für diese folgende Tage muss ein Buy In von 565 $ getätigt werden. Dieser wird direkt an die WSOP übermittelt.

Stehen auch weitere Events auf dem Plan

Selbstverständlich können auch weitere Events dort in Anspruch genommen werden. Der Wettkampfplan steht für das nächste Jahr zwar noch nicht gesamt fest. Allerdings schließlich sich auch Millionaire Maker, das Monster Stack, das Little One for ONE DROP und das Seniors Event in dem Fall ebenfalls mit an.Hierbei liegt das Buy In allerdings bei 10 000 $. Das besondere Main Event wird daher am 8. Juli starten und alles in allem 10 Spieltagen einnehmen. Solange, bis am 17. Juli eben auch das Final Table bekannt ist. Demnach haben alle Spieler die Möglichkeit sich in der Zeit vom 8. – 10. Juli ins Contest einzukaufen und dort einfach mal alles zu geben, um ebenfalls weiter zu kommen.

Teilnehmerrekorde im WSOP

Generell konnte man bereits im letzten Jahr einen echten Teilnehemrekord erfahren. 107 833 Entrys gab es zu dieser Zeit. Schließlich hat das WSOP schon eine 47jährige Vergangenheit, bei denen immer mehr Spieler mitmachen und sich angemeldet haben. 15 Prozent der Glücksspieler werden heute schließlich mit einem Preisgeld belohnt. Das bedeutet das knapp 15 767 Glücksspieler bisher einen Gewinn dort verbuchen konnten. Im letzten Jahr konnte das Qui Nguyen das Main Event für sich entscheiden. Demnach machte sich in dem Fall eine lange Poker Geschichte breit, sodass man die neuen WSOP auch wieder im TV verfolgen kann. Viele Fans lieben das Poker spielen an sich und verfolgen daher auch die bekannten Turniere.

Blind – Blinds

Was sind die „Blinds“ beim Poker?

Warum nennt sich der „Blind“ eigentlich so, wie er sich nennt? Der Blind heißt „Blind“, weil man diesen Grundeinsatz sozusagen blind bezahlen muss, bevor man seine Karten bekommen hat. Deswegen werden die Karten auch erst ausgeteilt, wenn die Blinds auf Tisch liegen.

Die Blinds sind die Grundeinsätze, die jeder Spieler reihum am Pokertisch bezahlen muss. Der sogenannte „Dealer Button“ zeigt an, wer der imaginäre Geber am Tisch ist. Dieser Button wandert in jeder Runde, so wie in jeder Runde auch der Kartengeber wechseln würde, wenn kein zusätzlicher Kartengeber vorhanden ist. So wandern auch die Blinds, damit gerechterweise jeder Spieler abwechselnd die Blinds bezahlen muss. Links vom „Dealer Button“ sitzen jene zwei Spieler, die die Grundeinsätze abgeben müssen.

Die Blinds werden hierbei aufgeteilt in den „Small Blind“, also der kleine Grundeinsatz, und den „Big Blind“, den großen Grundeinsatz. Die Höhe der Blinds steht vor jeder Runde fest, wobei der „Big Blind“ stets den Einsatz darstellt, den man mitgehen muss, um die ersten drei Gemeinschaftskarten (Flop) zu sehen. Wenn allerdings ein Spieler in der ersten Wettrunde erhöht, weil er z.B. gewittert hat, dass der Spieler am „Big Blind“ schlechte Karten hat und eine Erhöhung nicht mitgehen würde, dann muss man eben diese Erhöhung mitgehen, um den Flop sehen zu können. Wenn der „Big Blind“ beispielsweise zehn Euro beträgt, dann beträgt der „Small Blind“ in der Regel fünf Euro, also die Hälfte.
Es gibt Tische, speziell bei Turnieren, an denen Blinderhöhungen stattfinden. Mit der Zeit werden die Blind so hoch, dass man immer mehr Chips setzen muss. Dies soll das Spiel vorzugsweise bei großangelegten Turnieren wie z.B. der World Series of Poker (WSOP) beschleunigen, um die Spannung gegen Ende hochzutreiben und dem Zuschauer viel Action am Tisch zu bieten. Die Blinds steigen dann in einem bestimmten Zeitfenster meist um das Doppelte. Wenn man sich also als Spieler nicht ab einem bestimmten Zeitpunkt darum kümmert, dass genug Chips am eigenen Platz liegen, dann knabbern die Blinds langsam aber sicher diesen Chip-Stapel weg, den man sich wohlmöglich hart erarbeitet hat. Hohe Blinds zwingen die Spieler, die Chips ihrer Gegner aggressiv anzugreifen. Ein Pokertisch, an dem so gut wie jede Hand weggeworfen wird, weil die Blinds nicht hoch genug sind und man nicht dazu gezwungen ist, möchte sich niemand angucken, weil einfach zu wenig passiert.
Die Blinds geben somit das Tempo und die Aggressivität am Tisch an, in dem die Spieler gegenseitig um ihre Chip-Stapel wetteifern.